Reiseberichte

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Berichte über das Youth Meeting 2023 in Vancouver/Kanada (08.07. – 22.07.23)

„Vor drei Tagen kam ich vom CISV zurück. Voller Freude,neuer Freunde und besserem Englisch:). Das Camp ging 2 Wochen lang und war in Ottawa (Kanada). Es war super!!! Wir hatten einen großen See mit einem Strand. Es waren Holzhütten aufgestellt zum schlafen,essen und es gab eine große Hütte für die Aktivitäten falls es regnete und für die lullabies. Das beste am Camp fand ich die Gala Night,die lullabies, die Aktivitäten (manche) und natürlich die super tollen Leute die alle dabei waren! Es ist auf jeden Fall ein tolles neues Erlebnis. Für jeden der gerne mal mit CISV mitfahren will ,kann ich nur sagen er sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren." Rebecca

 

Mein CISV Aufenthalt in Kanada

Die ersten Tage waren wir in einer Gast Familie, diese war super nett und hat uns Ottawa ein bischen gezeigt. Dann um den Mittag des 3. Tages ging es auch schon ins Camp. Die ersten richtigen Tage im Camp waren komisch, da wir und die anderen Delegationen eigentlich nur mit der eigenen Delegation etwas gemacht haben. Aber über das Camp sind wir alle entspannter geworden und haben uns untereinander gut verstanden. Ich persönlich habe hauptsächlich etwas mit der Kanadischen Delegation gemacht, aber habe mich mit allen Anderen auch sehr gut verstanden. Die Staffs waren super nett und haben viele tolle Aktivitäten geplant. Wir hatten zu dem ganzen Spaß auch noch einen tollen Ausflugstag. Dieser ging ins Canadian Museum of History (Kanadas Nationalmuseum für Geschichte und Gesellschaft). Dort haben wir viel über Kanada und Ottawa gelernt. Am Ende des Camps gab es noch eine große Verabschiedung, wo viele viele Tränen geflossen sind, da wir alle viele Freunde gefunden und tolle Erinnerungen gesammelt haben."

Bericht über das Seminarcamp 2022 in Barcelona/Spanien (10.-30.7.22)

Bericht über das Seminarcamp 2022 in Barcelona/Spanien (10.-30.7.22)
Bericht über das Seminarcamp 2022 in Barcelona/Spanien (10.-30.7.22)

Nach drei vorhergegangen CISV-Prgrammen und einer zwangsweise langen durch die Pandemie bedingte Pause war meine Vorfreude ein Seminar Camp in Barcelona selbstverständlich riesig. Die Aussicht drei Wochen ohne Eltern, in einem Camp in Spanien verbringen zu dürfen und dort das Camp selbst mitgestalten zu können, war für mich nahezu unbeschreiblich. Als ich dann mit der anderen deutschen Teilnehmerin aus Köln in Barcelona ankam, und das erste Mal die anderen Teilnehmer traf, überwog bei mir jedoch zunächst die Aufregung. Trotzdem freute ich mich auf drei Wochen, in denen ich zusammen mit Jugendlichen aus 15 Nationen das Camp selbst organisieren konnte. Auch wenn es einige Zeit brauchte bis die Gruppe sich gefunden hatte, hatte sich in den letzten zwei Wochen des Camps doch eine einheitliche Gruppe, welche auf Vertrauen, einem jetzt-erst-recht Gefühl und Spaß basierte, gebildet. Zusammen haben wir spannende, lehrreiche und von den Teilnehmern geplante Activities zu verschiedensten Themen wie beispielsweise Mentale Gesundheit, Umweltschutz, Konfliktbekämpfung oder Homofeindlichkeit gemacht. Als Gruppe wurde gekocht, eine Galanight organisiert, der örtliche Pool besucht und einen Excursionday mit einer Wanderung zu einem See in den Bergen gemacht. Sehr geholfen bei unseren Planungen hat uns immer der Gedanke, dass dieses Camp für viele wahrscheinlich das letzte Camp als Teilnehmer sein würde. Dies hat der Gruppe immer neue Kraft und Motivation gegeben und ihr geholfen immer an das Camp zu glauben. Auch der Staff, welcher uns von der ersten Sekunde an als ebenbürtig angesehen hat, hat uns immer motiviert und angespornt unser bestes zu geben. Aufgrund dessen kann ich auf diese Zeit nur positiv zurückblicken und das Seminar Camp nur weiterempfehlen.

Das Aftercamp, das nach dem eigentlichen Camp mit den Teilnehmern und Staffs, die noch Zeit und Lust hatten, in Barcelona stattfand, war eine tolle Zeit zusammen mit vielen neuen Freunden aus der ganzen Welt. Zusammen haben wir die Stadt besichtigt, die Sehenswürdigkeiten besucht oder einfach nur am Strand gechillt. Als ich dann am Morgen der Abreise meinen Koffer schloß, wusste ich, dass ich mit vielen neuen Freundschaften, einzigartigen Erinnerungen, neuen CISV-Shirts, einem gewachsenen Charakter und einem neuen Camp im Herzen nach Hause fahren würde.

Nils

Interchange mit Portland/Oregon, USA

Interchange mit Portland/Oregon, USA

Der Interchange mit Portland, Oregon, USA startete vom 8.7. - 26.7.2022 mit dem Besuch unserer Gäste in Hannover. Vom 29.7. - 17.8. reisten 7 Jugendliche und ihre Begleiterin nach Portland.

Ein ausführlicher Reisebericht folgt.

Youthmeeting 2017/18 in Hannover - „Everybody needs somebody“

In Hülsede bei Hannover für alle Aktiven und Unterstützer im CISV Hannover endete das Jahr 2017 und begann das Jahr 2018 mit einem echten CISV Höhepunkt: Wir waren Gastgeber für ein einwöchiges Youthmeeting für 12 bis 13 jährige Jugendliche aus Schweden, Frankreich, Litauen, Spanien und einer eigenen Delegation aus Hannover. So viele helfende Hände unserer Mitglieder, so eine tolle planerische Leistung des YM Planungsteams, es war einfach großartig! Vielen Dank ihr alle! Ihr habt es möglich gemacht, dass für unsere 5 Delegationen und dem Staff ein wirklich schönes, bestens geplantes und ausgestattetes Youthmeeting möglich wurde.
Unser Staff-Team konnte direkt an alle Vorleistungen anknüpfen und hat mit den Begleitern dazu beigetragen, dass unsere 30 Jugendlichen eine unvergessliche Woche erleben konnten. Natürlich gab es viele CISV Activities, angefangen von immer wieder coolen Energizern bis zu nachdenklich machenden und berührenden Aktivitäten zum Thema Human Rights. Der Ausflug ins Tropicana Hallenbad mit einem anschließendem Shopping Day und einem Besuch beim Bürgermeister von Stadthagen bildeten einen weiteren Höhepunkt der Woche.

Der Jahreswechsel wurde mit einer tollen Party gefeiert. Alle Teilnehmer packten ihre schönsten Sachen aus und hatten sich richtig schick gemacht. Es gab ein super leckeres „Formal Dinner“ als Start für die Gala – Night (Danke ihr Kitchen Staffies! Danach wurde mit viel Musik gefeiert und das neue Jahr mit einem spanischen Brauch begrüßt: In den letzten 12 Sekunden des alten Jahres mussten 12 Weintrauben nacheinander gegessen werden.

Für unser Chapter und interessierte Besucher wurde kurz vor Campende ein Open Evening angeboten, an dem wir hautnah erleben konnten, wieviel Spaß die jungen CISVer miteinander hatten. Die Delegationen stellten sich den Gästen vor und präsentierten ihr Heimatland mit Karten, Bildern, kleinen Mitbringseln, Leckereien und vor allem interessanten Berichten. Die Gäste konnten bei coolen Camptänzen mitmachen einen Eindruck vom Campleben erhalten.
Der „CISV Spirit“ war an jeder Ecke spürbar und es war für alle ehrenamtlich im CISV engagierten Mitglieder motivierend zu sehen, wie die Ziele des Vereins, Völkerverständigung und Friedenserziehung, in dieser Begegnung der jungen Menschen aus 5 Ländern lebendig wurden.

 

StepUp Camp 2014 in Leeds & West Yorkshire, GB

Im Sommer durften wir 3 Wochen auf einer sehr ländlichen Campsite nahe Leeds in England verbringen. Doch waren wir glücklicherweise nicht alleine auf dem großen Grundstück, sondern mit 32 anderen Jugendlichen und 8 weiteren Begleitern aus Hong Kong, China, Indonesien, Libanon, Ägypten, Brasilien, Kanada und England.

Das junge englische Staff-Team hatte sich viel Mühe gegeben, das komplette Camp zu organisieren und auch alle Unannehmlichkeiten bestmöglich zu bewältigen.
Die Aufregung zu Beginn war groß - so viele fremde Gesichter und dann schläft man mit 16 anderen Jungs beziehungsweise Mädchen in einem recht kleinen Schlafsaal. Die Campsite mitten in der Pampa. Um einen herum nichts außer jeder Menge Schafe und Hühner, die man noch nicht einmal fangen durfte. Keine Handys oder anderen elektronische Geräte erlaubt. Wie grausam müssen diese 3 Wochen für einen Jugendlichen sein?! CISV hat es wieder gezeigt.. Es geht nicht um die äußeren Bedingungen, sondern um die besondere Situation mit so vielen unterschiedlichen Gleichaltrigen auf engstem Raum zusammen zu leben.
Das wurde allen Camp-Teilnehmern auch ganz schnell bewusst und so bildete sich bereits nach wenigen Tagen eine tolle harmonische Gruppe. Gemeinsam wurden Flöße gebaut und im Wettstreit getestet, während der Siesta Fussball gespielt, gemeinsam das Essen im Pay-As-You-Feel-Café während unseres LMO Days zubereitet.
Auch der Shopping Day in York war für viele ein voller Erfolg.

Der letzte Abend fiel allen wieder schwer, denn jedem wurde klar, dass dieses Camp, ein ganz besonderes war.

Roda

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