Idee und Geschichte
Die Organisation wurde 1951 von der US-amerikanischen Psychologin Doris T. Allen mit dem Ziel einen Beitrag für eine konstruktive Friedenserziehung junger Menschen zu leisten gegründet.
Schon im selben Jahr fand das erste Village mit 60 Kindern aus 10 Ländern in Cincinnati, Ohio statt, an dem auch eine deutsche Delegation aus Hamburg teilnahm. Nur 4 Jahre später fand in Lütjensee bei Hamburg das erste deutsche Village statt.
Seit der Gründung haben über 200.000 Kinder und Jugendliche an mehr als 6.000 internationalen Programmen teilgenommen. In den Zeiten des Kalten Krieges war CISV eine der wenigen Jugendorganisationen, an deren Camps Kinder aus beiden Blöcken teilnahmen. 1979 wurde Doris Allen in die Vorschlagsliste für den Friedensnobelpreis aufgenommen.
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